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MIG- und MAG-Schweißen durch Profis von Tomandl & Gattinger
Das Metall-Schutzgasschweißen (MIG & MAG) ist das aktuell meist genutzte Schweißverfahren, da es
- hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten und
- optimale Schweißnaht-Qualität
verspricht. Auch in Projekten von Tomandl & Gattinger wird bei Reparatur und Wartung von Industrieanlagen häufig auf das MIG- oder MAG-Schweißen zurückgegriffen.
Ein kurzer Blick auf MIG/MAG-Schweißen
MIG- und MAG-Schweißen sind Formen des Lichtbogenschweißens. Der sichtbare Lichtbogen brennt während des Schweißvorgangs zwischen Werkstoff und der abschmelzenden Drahtelektrode. Das sogenannte Schmelzbad soll beim Schutzgas-Schweißen vor dem Sauerstoff aus der Umgebungsluft geschützt werden. Ausströmendes Schutzgas schirmt folglich den Lichtbogen und das Schmelzbad vor unerwünschtem Sauerstoff ab, um ein optimale Schweißnaht und Fügequalität zu erzielen.
MIG-Schweißen mit Tomandl & Gattinger
Die Schweiß-Profis von Tomandl & Gattinger verfügen über einen großen Erfahrungsschatz im MIG-Schweißen. Das Lichtbogenschweißen mit inertem Schutzgas wird klassisch für den Werkstoff Edelstahl genutzt.
Klassische Anwendungsfelder für MIG-Schweißen
- Edelstahlgehäuse
- Blech- und Edelstahlkonstruktionen
Cold-Metal-Transfer (CMT-Schweißen)
Mit Cold-Metal-Transfer (CMT) bietet Tomandl & Gattinger eine spezielle Form des MAG-Schweißens, die durch einen geringen Wärmeeintrag optimale Schweißergebnisse erzielt. Spezielle Schweißdrähte werden mit spezifischen Lichtbogenverfahren besonders schonend aufgebracht. Durch die geringe Hitzeentwicklung werden gewünschte Materialeigenschaften der Schweißdrähte beim Auftrag nicht zerstört, sondern erhalten. Hochwertige Schweißnähte für das Fügen von Aluminium und Stahl sind damit ebenso möglich, wie das Schweißen von Dünnblechen.
MAG-Schweißen mit unserem Team
Das Schweißen mit einem Metall-Aktiv-Schutzgas (MAG-Schweißen) wird für das Fügen von Eisenlegierungen eingesetzt. Das Aktiv-Schutzgas verhindert unerwünschte Effekte, wie Einbrennen oder Spritzen. Hochlegierte Stähle und Aluminiumlegierungen werden mit Argon oder Helium als Schutzgas bearbeitet. Das inerte Schutzgas ermöglicht ein Schweißen bei hohen Temperaturen ohne Oxidation der Materialien.